Einträge von Dino (Wolfgang) Schmidt

Im Mai wurde mit dem Bau unseres Wintergarten begonnen. Als wir von einem Kurztrip nach Deutschland zurückkamen trauten wir unseren Augen nicht. Was da gebaut wurde, hatte nichts mit der Baugenehmigung zu tun und entsprach in keinster Weise den Genehmigten Plänen. Der hinzugezogene Architekt hatte nur ein Wort für die Misere: Abriss!

Das war das Korpus Delikti. Kein gescheites Fundament, Über den Fussweg betoniert, nicht in der Hauswand verankert. Am Frontfenster sollten Metallsaeulen sein, keine Mauern, und und und.

Nach mehreren Monaten und Konsultationen beim Anwalt, Erstellung von einem Gutachten, einem Besichtigungstermin vor Ort, erklärte sich der Verantwortliche bereit, das Gebaute wieder abzureissen. Es wird noch einmal gebaut, aber unter archtitektonischer Aufsicht. So ist gewährleistet, dass wir das bekommen, was geplant und von uns gewollt ist.

Das war unser Ausblick über all die Sommermonate:

Gestern nun fingen die Abrissarbeiten an. Mit einer saftigen Verspätung. Gearbeitet wurde zur Dunkelheit.Heute soll es weiter gehen. Doch bis jetzt 12:00 wurde noch niemand gesehen. Man darf gespannt sein.

Das Ergebnis der gestrigen Arbeit im Anschluss:

Das Fundament konnte einfach durch den Bagger auf die Seite gezogen werden.

.. die Wand war einfach an die Hauswand angeklebt. Keine Verankerung.

Nachtrag: 12:05 Uhr. Soeben ist er eingetroffen

Nun hat sie uns wieder: Die Zeit der Wetterextreme, und vor allem, die Zeit der schnellen Wetterwechsel. Manches mal würde ich schon am liebsten auf dem Weg zur Arbeit  mit dem Fotografieren anfangen ( Manchmal tu ich das auch). Meistens fehlt morgens dann doch die Zeit. Ja, die Arbeit ist einfach hinderlich, aber wie sagen sie hier: "Someone must pay the piper" Allright so, it seems to be me.

Es hat hier schon einmal leichten Frost gehabt. Trotzdem hoffen wir auf einen milden Winter. Die Meinungen der Spezialisten gehen auseinander. Der "Donegal Postman" ein Postman mit erstaunlicher Treffsicherheit, was Wetterprognosen angeht, hat einen milden Winter vorrausgesagt. Ein Meteorologe aus Australien hat den , oder einen der kältesten Winter vorrausgesagt. Met Eirrean, der irische metereologische Dienst verhält sich weise und gibt besser erstmal keine Prognosen ab.

Neuigkeiten:

Am Freitag, den 15.Nov. soll mit den Abrissarbeiten an unserem vermurksten Wintergarten begonnen werden. Gott sei's gepfiffen und getrommelt. Jetzt, unter strenger Bauaufsicht wird es wohl werden.

Siggi's Knie geht es langsam etwas besser, jedenfalls ist die Schwellung nicht mehr so arg.

So, zum Abschluss ein paar Wetterimpressionen:

 Wolken am Lough Mask

 Wenn das Gras diese Farbe hat , wird es definitiv Winter, oder es ist schon.

 Blöder Strommast, aber ging einfach nicht ohne

 ...oder eben nur so

bzw. die abgeschwaechte Form bei uns. Die allerdings wa immer noch beeindruckend genug. Nachfolgend eine kleine Bilderzusammenstellung vom Atlantic Drive, Achill Island, Co Mayo. Es ist mmer wieder beeindruckend. Eigentlich war es gar nicht kalt, aber der Wind hat uns ordentlich durchpustet.

 Weltuntergangsstimmung

trozdem schafft es die Sonne immer wieder irgendwie durchzukommen

Die Maedels nehmen s gelassen, nach so einem Regenschauer und dem "Trockenfoehnen" via Sturm sehen sie immer aus, als kaemen sie aus der Waschanlage.

ach ja, das Land der Regenbogen. Im Wasser das Achill Lifeboat.

 Dieser Friedhof, duerfte euch ja bekannt sein. Es war so ein tolles Licht, dass ich um ein Foto nicht herumkam.

Das wars fuer heute. Ich werde weiter berichten.

........und es ist eindeutig. Der Herbst kommt. Seine Vorboten hat er schon mal losgeschickt:

Das war mal wieder so richtig schoen. Der Wind hat ordentlich gepustet und die Lippen haben salzig geschmeckt. Die Macht des Wassers ist immer wieder beeindruckend, obwohl wir auf sicherer Distanz geblieben sind.

Die Kenner habens natuerlich sofort erkannt: Roonagh Pier, der Faehranleger nach Clare Island.

Ausflug nach Donegal

Von Freitag bis Dienstag abend hatte ich frei. Das verlangte nach einer Aktion. So beschlossen wir sehr spontan, die Halbinsel Inishowen im County Donegal zu besuchen. Das sind ca 300 km von uns aus. Dort befindet sich der nördlichste Punkt der Republik Irland, Malin Head. Zwar waren wir dort schon 2 Mal, aber beim ersten Mal wurden die Bilder nix, weil mir Trottel der Foto aus der Tasche fiel und sich öffnete. Das muss 1989 auf unserer Hochzeitsreise gewesen sein. Später, als wir noch einmal da waren, hat es gegossen wie aus Kübeln und gestürmt. Ich erinnere mich noch sehr genau. Als die Autotür öffnete, hatte ich das Gefühl, jemand hätte mir einen Eimer Wasser ins Gesicht geschüttet. Nun, glücklicherweise war dieses Mal der Wettergott mit uns. An der nördlichsten Spitze kann man mit Steinen gelegt "EIRE" erkennen. Ein Relikt aus dem 2. Weltkrieg zur Orientierung für die Piloten. Mittlerweile kamen noch ein paar andere Sprüche dazu. "Up Donegal" z.B. Donegal wurde letztes Jahr All Ireland Champion im Gaelic Football. Das war offenbar Anfeuerung fürs Team.

Eine Übernachtung fanden wir in Buncrana. Ein nettes B&B in einem schönene alten Haus, direkt am Fluß gelegen.

Am nächsten Morgen wollten wir wieder Richtung Heimat fahren, blieben aber am Grianan Ailligh hängen. Eines der besten erhaltenen Rundforts in Irland. Vermutlich stammt es aus der Zeit um 3000 vor Chr. Von hier aus hat man einen gigantischen Blick über das ganze Umland. Bestimmt wurde dieser Standort nicht zufällig ausgewählt.

Im County Sligo suchten wir den Glennif Horseshoe. Wir hatten schon viele schoene Bilder gesehen, aber die Lokalität nicht wirklich gefunden. Es musste in der Nähe von Cliffoney sein.Diesesmal war es anders. Eine kleine enge Straße führt in ein Tal. Sie geht Hufeisenförmig einmal herum und mündet wieder auf die Hauptstrasse. Absolut sehenswert. Tolle, ganz ungewöhnliche Landschaftformationen. Das muss amn sehen. Zu Beschreiben ist es schwer.

Doch das Ende des verlängerten Wochenendes war das noch nicht. Zu Hause mußte es im Haus weitergehen, bzw. im Garten. Letzte Woche hatten wir das Holz für unser Küchenbeet geliefert bekommen. Also mußte es auf die rechte Länge gebracht und gestrichen werden. Danach wurde es an seinen endgültigen Platz gebracht und mit Erde gefüllt. Wir sind der Meinung, dass es uns sehr gut gelungen ist.

Hier das Resultat:

Wie man auf dem Bild auch erkennen kann, wächst der von uns angelegte Rasen noch immer sehr gut uns sieht seinem ersten Schnitt entgegen. Später dann, falls irgenwann einmal unser Wintergarten steht, soll auch der Rest noch mit Erde gefüllt werden und dann soll auch da Rasen wachsen.

Ach noch eins: Siggi hat sich wohl auf unserem Ausflug 'ne Erkältung eingefangen und liegt zur Zeit im Bett. Aber erst nachdem die "Beetarbeiten" abgeschlossen waren. So ist sie halt. Gute Besserung!!!

Auch für mich geht es heute abend weiter : Nachtdienst in Belmullet - Jippieh, wie ich mich schon freue

Gras wachsen zu lassen scheint auf dieser Insel wirklich kein Problem zu sein.

Nach nur wenigen Tagen sah es so aus

Wie heisst es in dem Lied: the real old mountain dew?

Let grasses grow and the water flow in a free and easy way.......

Besuch in der Bucht, wie alljaehrlich um diese Zeit, von der "Granuille", das Schiff das die Signaltonnen wartet und austauscht. Es faehrt immer rund um die Küste. Wenn es am Ende angelangt ist fängt es von vorne an.

Hallo erstmal,

wir schreiben den 27.09.2013. Temperatur 21 Grad, Sonnenschein. Heute ist ein Tag, der uns einges abverlangt. Wir haben ein Gespraech mit dem Builder unseres verkorksten Wintergartenbaus und unserem Gutachter. Ausgang ungewiss.

Um etwas zu relaxen, fahren wir mit dem Rad an den Strand. Eine gute Idee. Man moechte wirklich nicht glauben, dass es schon Ende September ist.

Nach dem Gespraech, uber dessen Verlauf ich mich an dieser Stelle nicht naeher auslassen moechte, beschliessen wir, das Motorrad noch ein wenig zu bewegen.

Alles in allem haben wir doch noch einmal einen Sommertag verbracht. Moegen noch einige folgen. Man spricht hier vom irischen "Indian Summer"

Auch unser Garternprojekt, das sich nun seit einiger Zeit hinzieht, nimmt langsam Formen an. Hinter dem Haus, wo alles mit Split ausgefuellt war, wollen wir einen Rasen haben. Dazu musste ersteinmal der Split zumindest teilweise entfernt werden. Danach musste das ganze Areal mit Muttererde aufgefuellt werden. Zugegebenermassen eine ziemlich schweisstreibende Aufgabe. Volker und Marion, aber auch Bjoern koennen ein Lied davon singen. Aber jetzt ist das Gras gesaeht und wir warten auf die ersten Keime. Noch ist nicht viel zu sehen. Trotzdem sind wir guter Hoffnung, dass diesesmal der Rasen gelingt. in Hockenheim waren wir auf diesem Gebiet nicht sehr erfolgreich.Dank der Hitze und Portulack - so schnell waechst kein Gras.

Unser Enkel Justus hat endlich seine Mandeloperation gehabt und ist auf dem Wege der Geneseung. Wir hoffen, dass seine Sprachentwicklung jetzt zuegig Fortschritte macht.Gute Besserung von hier, Justus

So das war das Neueste von uns. Bis demnaechst

Hier seht ihr nun ein paar Fotos eines fabelhaften irischen Sommers.

       Stauntons hat jetzt eine Softeismaschine. Das war auf der Rueckfahrt von unseren Motorradtouren immer ein Stop wert.

    ...auch der Strand am Old Head war sehr begehrt.

  Morgenimpression in Glasspatrick auf dem Weg zur Arbeit.

Die Sky Road in clifden Connemara.

  natuerlich gehoert auch das zum schoenen Sommer.

    Downpatrickshead in North Mayo

  ...ohne Worte

   natuerlich darf ein Sonnenuntergang nicht fehlen. Es gab Viele in dieser Zeit.

    endlich war auch einmal am Pilgerwochenende am Croagh Patrich schoenes Wetter.

Ueber diesen tollen Sommer freut sich sogar der Esel               

Hello everybody out there in the world wide web.

Wir sind also nach einem Serverabsturz wieder zurück. Und was soll ich berichten: Wir hatten inzwischen einen absolut gigantischen Sommer zu verbuchen. Temperaturen bis zu 30 Grad. Die Strände waren "packed" und die Farmer haben sogar die umliegenden Wiesen as Parkplatz für 3,-- Eu pro Tag vermietet. Wenn da nur nicht dieses lästige Arbeiten wäre. Es war eine echte continentale Sommerperiode. Mehr als 2 Wochen haben wir jeden morgen draussen gefrühstückt. Kurze Hosen waren mehr als nur angesagt. Und das in diesem Land. Nun ja, mittlerweile ist die dicke Schönwetterperiode abgezogen, aber es ist trotzdem noch schön. Nur halt mit Schauern dazwischen und etwas angenehmer. Irischer eben, wechselhaft. Als Björn da war, saßen wir sogar mal bei blauem Himmel im Regen. Und keine Ahnung, wo der her kam.Wo kriegt man das sonst noch geboten?

Der begonnene Bau unseres Wintergartens muß wieder abgerissen werden, da er in keiner Hinsicht in Übereinstimmung mit der Baugenehmigung und der Baurichtlinien steht. Da haben wir wohl einen Glücksgriff getan. Unsere Anwalt kümmert sich darum, wir fordern unsere Anzahlung und die Abrisskosten zurück. Aber, ich glaube, das     d a u e r t.    Die Mühlen mahlen langsam. Wir gucken jetzt auf einen Rohbau, der unsere Sicht versperrt. Nett, oder?

Ansonsten muß ich jetzt jede Woche Rasenmähen. Ich glaube ich kann dem Gras beim Wachsen zusehen. Unglaublich. Das dauert mindestens eine Stunde, je nach dem, wie genau ich arbeite. Ich bin jedesmal schweißgebadet, Verliere aber trotzdem kein Gewicht. Ach, das Leben ist halt ungerecht. Siggi bewgt mit ihrem Schubkärchelchen einen Berg Erde. Wir wollen hinter dem Haus einen Rasen haben. Momentan ist die Fläche mit Split bedeckt.

So, ich hoffe, die neueste Information geliefert zu haben, beim nächsten mal gibt es wieder Bilder. Dafür reicht heute leider die Zeit nicht mehr. Und das Essen ist auch fertig.

Unsere neue Küche ist endlich fertig. Anlaß genug, ein paar Vergleichsbilder zu zeigen:

So, das war unsere Küche vorher, ein eiziges Provisorium. Aber das wird sichjetzt ändern.

Das ist unsere neue Küche. In Duck Egg Blue und Walnut ( Enteneiblau und Walnuss )

Was es sonst noch so gab?

Nachdem wir es schon fast abgeschrieben hatten, und uns mit allen Alternativen versuchten anzufreunden, kam ein eingeschriebener Brief vom Mayo County Council. Unser geplanter Wintergarten ist nun doch genehmigt worden - Wir konnten es kaum fassen. Nun hat nur noch der Staat eine 4 wöchige Widerspruchsfrist. 2 sind schon vergangen. Nocheinmal 2 Wochen, dann sollten wir loslegen können.

Passend zu den Gesamtausgaben macht jetzt unser Auto Probleme : "Volkswagen - das Auto!!!". Der 1. VW den wir je hatten, wahrscheinlich auch der Letzte. Elektronikprobleme machen uns zu schaffen. Wahrscheinlich die Steuerungseinheit. Das wäre angeblich nach Auskunft des VW Händlers ziemlich teuer. Na ja noch ist nichts entschieden, aber wir werden uns nach etwas Anderem umsehen müssen. Ein unzuverlässiges Auto können wir nicht gebrauchen.

Soviel für dieses mal

bis dann - talk to you later

Schoenes Wetter, glasklare Luft und saukalte Temperaturen, ein wunderschoener Wintertag. Aber sollte es nicht eigentlich Fruehling sein?

Ein schoener Tag, den wir nicht missen wollten, obwohl er sehr kalt war.

Also dann, wie versprochen:

Die Statistik für die Geschehnisse vergangenen 5 Jahre:

Wetter:

grundsätzlich haben wir uns mit dem Wetter arrangiert.Es hat durchaus auch seine schöne Seiten.So haben wir auch einige Wetterhighlights miterlebt. Es gab z.B. den nassesten Sommer, den kältesten Sommer, den kältesten Winter mit Schnee und Glatteis sowie die heftigsten Stürme und Überflutungen seit Beginn der Aufzeichnungen und neuerlich die längste Trockenperiode im Februar seit 1952.

Häuser in denen wir Wohnten:

Dolphin Cottage, Lecanvey bis Sept. 09

Kilsallagh Lodge, Kilsallagh Lower bis Sept. 12

Fuchsia Cottage ( so soll es zukünftig heißen ) Kilsallagh Upper, ab Sept.12. Dort wollen wir auch nicht mehr weg.

Socialising

Wir sind in der Community bekannt und dank Therese auch sehr gut integriert. Die sonntägliche Pubbesuche waren und sind da sehr hilfreich.

Besuche:

Insgesamt hatten wir 43 mal Besuch in 5 Jahren. Mehrere Besucher sind Wiederholungstäter geworden. Wir hoffen, daß das auch weiterhin so bleibt. Unsere Tür steht immer offen für euch!

Geburtstage:

Beide haben wir unseren 50. hier gefeiert. Auch andere Gäste haben ihren Runden hier verbracht. Wir sind Großeltern geworden. Im Juni 2009 wurde unser Enkel Justus geboren.

Krankheiten, die von Bedeutung waren:

Siggi hat sich 2 mal das rechte Sprunggelenk gebrochen. Außerdem hat sie auch beim ersten Auftreten der Swine Flu "hier" gerufen.

Arbeitsstellen von Dino:

Arcon Arbeitsagentur: 08 .2008:Ambulance Control und National Ambulance Service in Belmullet und Roscommon.

Lifeline Ambulance Service: 2 Monate bis Juli 2009

Murray Ambulance Service: bis Mai 2010

Danach HSE National Ambulance Service: Ab Mai 2010 in Clifden, danach als Relief in Castlebar/Mayo

Sonstiges

Siggi verdient sich mit Strickarbeiten für Babies und Kleinkinder Taschengeld. Sie hat angefangen Irish Set Dance zu lernen und besucht regelmäßig den Strickstammtisch in Westport.

Wir haben zu 2/3 den Patrick bestiegen, ganz oben waren wir nur auf dem Nachbarberg hinter dem Dolphin Cottage. Außerdem führte uns ein Kurztrip nach Nordirland, und nach Kerry.

Persönliches

Und nun zum Schluß das traurigste Erignis der vergangen 5 Jahre. Dinos Mutter ist im Juni lach langer, mit Geduld ertragener, Krankheit verstorben Sie liebte Irland und wir sind sehr glücklich, daß wir ihr noch einmal einen Aufenthalt 2011 ermöglichen konnten.

Unser schottischer Freund Peter Last verstarb nach einem tragischen Verkehrsunfall im November 2010.

Resumee:

Im Nachhinein wundern wir uns über uns selbst, daß wir diesen Schritt gewagt haben. Würden wir es noch einmal tun? Natürlich, und ob!! Es gab immer ein Auf und ein Ab. Aber wäre das in Deutschland anders gewesen? Wir freuen uns, daß so viele unserer Freunde uns treu geblieben sind und sind gespannt auf die nächsten Jahre.

Wir haben ein Jubilaeum zu feiern:

5 Jahre Irland,

genau am 1.3.2008 ging unser Flieger von Frankfurt nach Dublin.

Es ist einfach unglaublich, wie die Zeit vergeht. Ich muss mir Gedanken machen, was alles in diesen 5 Jahren alles passiert ist. Leider ist meine bessere Haelfte zur Zeit auf einem Deutschlandtrip. Ohne sie kriege ich die ganzen Ereignisse, und das waren viele, nicht sortiert. Deshalb endet dieser Beitrag hier und wird in den naechsten Tagen durch eine ausfuehrliche Zusammenfassung  unserer up's und down's  ersetzt.

Bis dann

Heute ist der 25.02.2013 und es ist schon wieder so ein toller Tag. Im Radio spricht man von der laengsten trockenen Periode seit 10 Monaten. Ein weiterer Rekord? Jedenfalls haben wir unsere Pott holes noch nie so ausgetrocknet gesehen, seit wir hier wohnen.  Die Insider wissen wovon wir sprechen.

und zum Abschluss noch ein Beispiel von der "brilliant Irish technology"