Wir wünschen allen einen gutenRutsch
ins neue Jahr !
Wolfgang und Sigrid
Wir wünschen allen einen gutenRutsch
ins neue Jahr !
Wolfgang und Sigrid
Hi,
ich bin gerade mal wieder im Dienst und habe endlich Zeit euch mal wieder ein paar Bildchen zu zeigen. Hoffentlich gefallen sie euch. Am 9.Januar muß ich die Busführerscheinprüfung ablegen. Jetzt muß es doch sein, wird schon klappen.-.-hoffentlich!
Aber jetzt zu den Bildern:
Winter in Mayo, bzw. in Connemara, auf einmal waren die Bergspitzen weiß.
als nächstes kommen unseren neuen Ausflugsziele in Belmullet: nämlich das Ballyglass Lighthouse und das Eagle Lighthouse ( das auf der Insel) sowie die wilde Küste beim Eagle Island. Da ist das meer schon bei Windstille beeindruckend.
So, das wars für diesesmal, bis demnächst.
Jetzt
sind wir seit ca 8 Monaten in Irland. Da könnte man ja eigentlich mal ein
kleines Resumee ziehen. Nach einem klassischen Fehlstart, damit meine ich den
Umzug, sind wir doch jetzt ganz gut angekommen. Unser Haus hat zwar jede Menge
Mängel, aber die Lage ist grandios. Unsere Vermieter sind Seelen von Menschen.
Sie haben uns einen neuen Teppichboden im Schlafzimmer bezahlt und im Frühjahr
soll noch unser offener Kamin mit einem Backboiler versehen werden, damit er
effektiver heizt. Am Anfang war Maura sie etwas misstrauisch, aber das ist ja
verständlich. Sie kannte uns nicht und wir kannten sie ja auch nicht. Owen war von Anfang an herzlich. Aber mittlerweile besteht ein Vertrauensverhältnis.
Wenn ich mal wieder in Belmullet bin, nimmt Maura Siggi mit in die Stadt, dass
sie was erledigen kann. Auf Dauer werden wir aber um ein zweites Auto nicht
rumkommen. Wenn ich meinen Job im Rettungsdienst dauerhaft behalte, ist das
auch kein Problem. Ich arbeite in Belmullet, das sind 100 km Anfahrt. Aber ich
bin dort immer 2 oder 3 Tage. Das ist lange, aber die Fahrerei ist dann
erträglicher. Nicht im Traum hätte ich damit gerechnet, dass ich hier
tatsächlich im Rettungsdienst arbeiten kann. Na ja, das muss ich jetzt mal
sagen: Das ist eher Siggis Verdienst als meiner. Ich hätte nämlich niemals die
Prüfungen gemacht. Jaja, die weiß halt was gut für mich ist, zumindest in
diesem Fall. Mit der Jobsuche für Siggi wollen wir uns erst mal Zeit lassen,
wie sich alles bei mir entwickelt. Ich bin nämlich schon wieder genug weg. Wenn
sie dann arbeiten müsste, wenn ich frei habe wäre das auch nicht so toll. Also,
unterm Strich: Eigentlich läuft alles wie geplant. Auch wenn es
zwischenzeitlich anders ausgesehen hat. Unsere ersten Besucher sind auch da
gewesen. Es war eine sehr schöne Zeit. Wir haben uns sehr gefreut alle wieder
zu sehen. Es scheint ihnen auch gefallen zu haben, denn alle wollen
wiederkommen. Schön dass wir ihnen zeigen konnten, was uns an diesem Land so
gefällt. Übrigens ist der Spediteur, der unserem Umzug vermurkst hat unerwartet
verstorben. Von unseren Forderungen werden wir jetzt wohl nichts mehr sehen.
Heute, am 8.11. habe ich erfahren, dass ich an Weihnachten arbeiten muss. Ist
ja nicht so schlimm, wenn ich an meinem Geburtstag und Silvester frei habe.
Alan meinte, mein Geburtstag sei kein Problem, Silvester schon eher, da wolle
keiner arbeiten. Mal sehen, ob er was tun kann.
Tja,
jetzt ist auch der Geburtstag vorbei, Stefan und niggi, sowie Klaus und Daniela
sind extra gekommen. Es war schön, sie nach so langer Zeit wiederzusehen. Wir
hatten auch unseren Spaß.
Eine
Neuheit der anderen Art: Am 9. Januar muß ich die Busführerscheinprüfung
ablegen. Es muß jetzt doch so sein. Aber das werden wir auch noch hinkriegen.
Vorgestern haben wir uns zusammengerauft und sind auf unseren Berg gestiegen. Wahrscheinlich hätten wir das nicht gemacht, wenn nicht unser Besuch so motiviert gewesen wäre. Letztendlich haben wir auch den Aufstieg nicht ganz bewältigt, aber immerhin zu 2/3. Es kostet unheimlich viel Kraft auf dem Geröllweg vorwärts zu kommen. Aber dafür wird man mit einer grandiosen Aussicht belohnt. Die Clewbay sieht einfach toll mit ihren angeblich 365 Inselchen von hier oben aus. 2-3 Schauern mußten wir auch standhalten.
Aber die waren typisch irisch. Erst sahen wir den Schauer ankommen, dann war er da, aber am Horizont konnte man bereits den Sonneschein wieder erkennen.
Der Abstieg gestaltete sich anstrengend, ging doch alles sehr auf die Gelenke und schmerzte. Ob wir es jemals bis zum Gipfel schaffen werden? Der scheint jedenfalls noch das schwerste Stück zu sein. Zumindest sieht es so aus. Aber wer weiß?
Das lief folgendermaßen ab:
Ich bekam einen Anruf vom Rettungsdienstleiter und wurde informiert, daß er keine freien Rettungdienststellen hätte, ob ich mir aber vorstellen könne, im Control Center zu arbeiten. Ich sagte natürlich ja. Daraufhin bekam ich einen Anruf vom Leitstellenleiter. Wir vereinbarten einen Termin zur Leitstellebesichtigung. Der Termin fand ohne ihn statt, aber eine Kollegin zeigte mir den Control Room. Der Leitstellenchef rief mich an und teilte mir mit, er würde mich nächste Woche wieder anrufen, wegen eines Trainings. Dann passierte 2 Wochen nichts. Also entschloss ich mich meine Berwerbungen bei privaten Anbietern abzugeben. Nach 2 Wochen meldete sich aber der Chef und vereinbarte einen Termin mit mir. Ich dachte: "Aha, ein Vorstellungsgespräch", und kam total gedreßt im Ambulance HQ an. Weitgefehlt. Es war das Training, an dem ich teilnehmen sollte. Und was ich nicht wußte, seit diesem Zeitpunkt hatte ich einen Job. Das wiederum erfuhr ich erst, als man mich nach der Sozialversicherungsnummer und der Bankverbindung fragte. Manche Dinge werden hier anscheinend unkompliziert geregelt.
Seitdem hat sich ein ganz unbeschreibliches Gefühl eingestellt. Wenn man von der Arbeit nach Hause fährt, und sich bewußt macht, wenn man dann die Clew Bay mit ihren vielen kleinen Inselchen und dem vorgelagerten Clare Island sieht, daß man auf dem Nachhauseweg ist - das ist ein so unbeschreiblich gutes Gefühl, daß man es kaum mit Worten ausdrücken kann. Ich hoffe inbrünstig, daß mit dem Job alles rundläuft. Dann wäre auch der Verdienst sehr ok. Und am Freitag, den 12. 08. habe ich eine Nachtschicht, als Azubi----wow, endlich mal wieder nachts arbeiten, hätt nicht gedacht, daß sowas fehlen kann. Außerdem gibt's double pay. So, das war jetzt nur eine Zusammenfassung der Ereignisse.
Also für mich ist das immer noch unfaßbar. Ich habe die Prüfung zur Anerkennung meines Rettungsassistenten als Emergency Medical Technician bestanden. Mit Allem hatte ich gerechnet, aber damit nicht. Aus meiner Sicht war die Ehrenrunde vorprogrammiert. Da sieht man mal, wie man sich täuschen kann. Ich glaubte ich sei durchgefallen, doch vorgestern erreichte mich die E-mail über mein Bestehen, und heute durfte ich die Urkunde in Händen halten. Vorbei die Zeit, in der man nachts aufwacht, und überlegt, ob es vielleicht doch eine kleine Chance gibt, die Prüfung bestanden zu haben. Endlich wieder schlafen, eine relle Chance für die Augen, wieder weiß zu werden.
Zu meiner Verwunderung bin ich sogar gleich zum Paramedic aufgestiegen, der eigentlich eine Stufe mehr ist als EMT. War ich in der Prüfung doch besser als ich dachte? Wird sich, falls ich 'nen Job kriege positiv in der Bezahlung auswirken, yippieh. Jetzt bin ich Siggi natürlich sehr dankbar dafür, daß sie mich mehr oder weniger dazu gedrängt hat, das alles auf mich / uns zu nehmen. Manchmal wissen unsere Frauen eben besser, was gut für uns ist. Aber nur manchmal, gelegentlich wissen auch wir, was gut für uns ist.
Apropo Dankbarkeit: Ein ganz besonderes Dankeschön an Marcus Rudolh, der micht nicht nur seelisch und moralisch, sonder auch mit englischsprachiger Fachliteratur unterstützt hat. Außerdem hoffe ich, daß keiner der vielen anderen Daumendrücker eine Arthrose im Daumengelenk davongetragen hat. Das Daumendrücken hat sich gelohnt. Danke!
Da am darauffolgenden Tag, Mi, 23.07.08, das Wetter mal ausnahmsweise schön war, beschlossen wir die neu gewonnene Streßfreiheit mit einem Frühstück im Freien,
und den sonnigen Tag mit einer Motorradtour nach Connemara zu verbringen.
Eine sehr weise Zeige am Wegesrand wies uns den Weg, und warnte uns vor den Gefahren
Unser Allerwertester tat uns zwar ganz schön weh, aber schön war es. Außerdem war es das erste mal, daß es beim Motorradfahren so richtig warm war. Auf dem Rückweg legten wir noch einen kurzen Boxenstop bei Heynes in Leenane ein, bevor es endgültig nach Hause ging. Abends gingen wir nach Westport essen, und abschließend wurde die ganze Aufregung mit Guinness in Stauntons Bar weggespült. Ein rundum zufriedener Tag, der der Situation durchaus angemessen war.
Jedoch, nur einen Tag später ist uns klar, das das ein Etappensieg war, der Kampf gehrt weiter. Als nächstes muß ein Führerschein gemacht werden. Nämlich für Kleinbusse. Aber das werden wir dann auch schaffen
Heute möchte ich nur kurz berichten, was so bei uns vor sich geht. In dieser Woche findet ein Fleadh Cheoil in Westport statt. Das heißt, eine Woche lang gibt es Events und MusiK in der ganzen Stadt. Dazu hat man extra eine mobile Bühne (Jig Rig) augebaut. Natürlich wollten wir uns das musikalische Ereignis nicht entgehen lassen und sind gestern abend losgezogen. Es gab 2 sehr sehr schöne Darbietungen, einmal von so einer Art Jugendmusikschule.
Die Hauptakteure waren so zwischen 10 und 14 Jahren alt, und haben zum Teil mehrere Instrumente gespielt.
Die zweite Darbietung war eine Cheili - Band, die das Publikum zum traditionellen Tanz aufforderte. Das Publikum ging dieser Aufforderung gerne nach.
Zum Ausklang dieses ereignisreichen Abends genehmigten wir uns noch ein schönes Guinness in Hoban's Pub. Es war schon lange unser Wunsch bei solchen tradtionellen Veranstaltungen einmal live vor Ort zu sein. Was hier eine ganz normale, jährliche Veranstaltung ist, ist für uns doch etwas sehr außergewöhnliches. Wir hoffen, daß die restliche Woche noch interessante Veranstaltungen bietet.
Bis demnächst
Da ich mich noch immer nicht von den Plänen verabschieden kann, in Irland Rettungsdienst zu fahren, habe ich mich umfassen informiert und beschlossen, daß ich den Schritt wagen werde, die geforderten Prüfungen abzulegen. Genauergesagt " wir" haben den Entschluß gefaßt. So etwas macht man ja nie alleine. Noch genauer gesagt, Siggi hat mich dazu gedrängt, weil sie mich kennt und manchmal auch weis, was besser für mich ist( muß man einfach so sagen).
Zuerst habe ich nocheinmal mit Kevin vom HSE (Health Service Executive and Advanced Paramedic) gesprochen. Er meinte, daß alles halb so wild sei, man mache mehr Wind um die Dinge als nötig. Ich habe die Rettungswache besucht, einen Rettungswagen angesehen und mit einem Paramedic gesprochen. Es wird einem dann doch klar, daß es viele Gemeinsamkeiten gibt, und vor allem, daß auch dort nur mit Wasser gekocht wird. Das hat mich dann doch umso mehr bestärkt.
Wir hatten auch versucht, ob es nicht eine Möglichkeit gibt, mit Hilfe des örtlichen Parlamentsabgeordneten die Prüfungen zu umgehen. Schließlich hat man genug Erfahrung und will arbeiten, darf aber wegen diesen Regelungen nicht. Leider war dessen sofortige Intervention nicht erfolgreich.
Letzter Stand der Dinge: Ich versuche mir den Prüfungsstoff in Englisch in Englisch einzutrichtern, voraussichtlicher Prüfungstermin ist der 15.07.08. Ort: Ballinsloe, Co. Galway - nicht wie vermutet Dublin. Zur theoretischen Prüfung muß ich dann nach Naas, Co. Kildare, in der Nähe von Dublin. Habe leider nur spärliches Material zur Verfügung gestellt bekommen, erfahre aber große Unterstützung aus dem Freundes- / Bekanntenkreis.
So, dann drückt mal schön die Daumen!
Gestern war es endlich soweit. Das Motorrad wurde zugelassen und jetzt dürfen wir fahren. Das war gar nicht einfach, denn es gibt nur 3 Versicherungen in Irland, die Motorräder versichern. Von denen kommt eine aus England. Eine versichert keine Motorräder, die älter als 20 Jahre sind, die andere wollte, daß ich meinen Originalführeschein einschicke ... habe ich natürlich nicht gemacht. Die dritte war dann ok. Man beachte auf den Bildern mein kleines Kennzeichen. ( 81= BJ, MO = Mayo, 650 = 650 CCM = Zufall)Endlich kein Kuchenblech mehr. Aber die guten Zeiten, in denen man auf Saisonkennzeichen für 36, 00 Euros fahren konnte , sind vorbei. Das Motorrad ist immer versichert, dafür aber Vollkasko und mit Pannendienst- für 272,00 Euros Jahrespräamie. Wir haben lange überlegt, aber letztendlich war das Wetter einfach zu schön. Nach dem 2. Kick lief der Motor, zuverlässig wie immer. Danach gings erstmal an die Tanke, dann ans Meer. Traumhaft. Die Bilder sind von Bertra Beach, bekanntermaßen bei uns ums Eck'.
Und zum Abschluß dieses wunderbaren Tages gab es wieder einmal einen wunderschönen Sonnuntergang.
Wir können bald eine Handlung für Sonnenuntergänge aufmachen. Jedesmal wieder, wenn die Sonne versinkt, kann amn einfach nicht an sich halten, dieses Spektakel, das jedesmal anders wirkt, zu fotografieren.
Sonntag um 12.00 Uhr war der LKW dann tatsächlich da.Nochmals umgeladen in einen anderen LKW,jetzt mit Anhänger - und eigentlich jede Menge Platz für die restlichen Sachen.Es war so gepackt,daß wir uns gefragt haben was alles kaputt ist,es war sofort klar es müssen so schnell wie möglich die Kisten ausgepackt werden.Während des Auspackens tauchten dann noch unsere irischen Freunde Martha und Brendan auf und so war die Aktion mit 6 Leuten doch recht schnell erledigt.
Plötzlich war das Haus voll,man konnte sich kaum noch rühren,aber endlich waren eigene Sachen da.
Jetzt begann zum zweiten Mal die große Organisation ohne Telefon und PC - Arbeitskollegen von Dino wollen uns die restlichen Sachen bringen,da bis Ende März die Garage geräumt werden muß.Wieder gibt es Freunde,die für uns in Deutschland alles in die Hand nehmen.Soviel wie möglich soll in einen Mietwagen,den Rest übernimmt Sigrid`s Bruder vorläufig.Am 28.März wollen sie kommen und am 29. zurück fahren.Wir hatten alles geplant,doch es kam mal wieder anders.Sie haben die geplante Fähre nicht bekommen - vorzeitig voll- und mußten auf die nächste warten.So kamen sie anstatt mittags um 16.00 erst um 22.00 Uhr an.Das Auto haben wir dann am nächsten Morgen entladen und gegen 12.OO Uhr haben sie sich wieder auf den Rückweg gemacht.
Vielen Dank an Uwe und Rossi ,die diese Tortour auf sich genommen haben.Sie werden nochmal kommen - zum Urlaub machen und geniessen,was sie jetzt nicht gesehen haben.Und wir ? Wir saßen zum zweiten Mal in einem vollen Haus und haben überlegt,wo bringen wir bloß alles unter.
Hello friends, how are you doing?
We are not too bad.So langsam wird es auch bei uns etwas wärmer. Am Wochennede haben wir ein kleines Picknick am Meer gemacht. Das war ja soo schön. Wir wollen versuchen unsere nähere Umgebung etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Dabei haben wir ganz tolle Seiten von Old Head, der höchstens 10 Min. von uns entfernt ist, kennengelernt.( Übrigens schön in Google Earth zu sehen) Es gibt dort nicht nur den schönen Sandstrand, sondern zur anderen Seite hin einen Weg an den Klippen entlang. Dieser Weg führt u.a. durch ein kleines Naturreservat in dem es auch einen richtig schönen Märchenwald gibt. Durch diesen Wald kommt man an die Klippen. Dort haben wir uns zum Picknick niedergelassen. Außer der fantastischen Aussicht haben wir zudem 2 Papageientaucher gesehen. Zum ersten mal in freier Natur. Einen Tag zuvor hatten wir schon Delphine von unserem Frühstückstisch aus gesehehn. Jetzt wissen wir, warum unser Cottage Dolphin Cottage heißt.
Bild 1 zeigt den Weg an den Klippen, Bild 2......., Bild 3 den Märchenwald.
Aber wir sind auch in Sachen Arbeit nicht untätig gewesen. Siggi hat eine Bewerbung im Westport Hotel als Kinderbetreuerin laufen, ich selbst habe einen Lebenslauf im örtlichen Altersheim abgegeben. Ich werde das auch noch in einem anderen Altersheim tun. Außerdem habe ich einen Bewerbungsbogen vom Mayo General Hospital als Stationshelfer und ich war noch einmal im Ambulance Headquarter vorstellig. Dort habe ich nocheinmal mit Kevin, einem mir schon bekanntem Advanced Paramedic, gesprochen.
So gehen die Tage, wenn auch ohne offizeille Arbeit, dermaßen schnell vorbei, daß man es kaum glauben kann. Dazu kommen immer noch die nicht unerheblichen Fahrstrecken. Wir sind froh, daß unser Corsa nur 5 1/2 liter braucht. Der Benzinpreis ist übrigens vonn 1,18 auf 1,20 gestiegen.
Wir beabsichtigen in Kürze eine Zusammenfassung unseres Chaos-Umzuges zu schreiben. Dies gestaltet sich aber gar nicht so einfach. Man könnte damit ein ganzes Buch füllen. Das ganze auf ein reduziertes Maß zu bringen ist schwierig.
Hallo erstmal,
ich weiß zwar nicht, ob mir hier noch jemand zuhört, aber ich schreibe trotzdem was in unseren Blog. Eigentlich wollte ich auch nur ein paar schöne Bilder von unserem Ausflug nach Achill Island zeigen.Das war der zweite Ausflug seit wir hier sind und der definitiv erste Frühlingstag mit Sonenschein und angenehmen Temperaturen. Nicht, daß wir meckern wollten, aber bisher war es ganz schön kalt.Aber die sonne schien fast jeden Tag...mal länger mal kürzer.
So jetzt die Bilder:
Die ersten 2 Bilder sind auf dem Atlantic Drive fotografiert, das 3. Bild zeigt Keem Strand in seiner ganzen Schönheit.Vielleicht hat ja jemand Lust mal wieder einen Kommentar zu schreiben. Jetzt wo wir wieder endlich so richtig an die Zivilisation angeschloßen sind.
Na dann bis bald
Hallo alle zusammen,
seit zwei Tagen habe ich wieder DSL oder Broadband wie das hier heißt.Es wird über ein Netzwwerk der Croagh Patrick Community verbreitet und hat hier 139 User. Jetzt geht alles wieder schneller.
Gestern habe ich mein Motorrad ofiziell in die Republik eingeführt. Leider scheint die Versicherung sehr teuer zu sein. Lassen wir uns überraschen.
So langsam kehrt bei uns der Alltag ein, man lernt so langsam wie dieser Staat funktioniert. Nämlichganz anderst als Deutschland. Nahezu nichts ist identisch. Wir werden uns demnächst verstärkt auf Arbeitssuche begeben. aber leider war die wirtschaftliche Lage im vergangenen Jaht so schlecht, wie seit 20 Jahren nicht mehr. Aber niemand ist wirklich skeptisch, daß wir einen Job finden.
Bis die Tage